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Sieg von Benjamin Gielczynski beim FormelDLM China GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 21.04.2024 \| FormelDLM \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Benjamin Gielczynski hat am 21.04.2024 den Großen Preis von China in Shanghai (Shanghai) auf dem Shanghai International Circuit gewonnen. Der 35 jährige Seawolf NetRace GP Fahrer #13 aus Bayern errang den Sieg im Ferrari F1-75 von Startplatz 2 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 193,529 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 1 Stunde, 35 Minuten und 10,753 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 1.884 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings im Ferrari F1-75 #07) aus Schleswig-Holstein und Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team im Mercedes W13E-P #11) aus Wiltz (Luxemburg) vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 1 und 15 in das 56 Runden umfassende und 307,608 Km lange Rennen gingen. Für Benjamin ist es sein 1. Saisonsieg und zugleich der 4. Sieg in seiner gesamten FormelDLM Laufbahn. Nach Mikel Thienes und Jan Kattau krönt er sich damit zum 3. siegreichen Fahrer in dieser Saison. Das Rennen wurde von 4 verschiedenen Fahrern angeführt: Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) lag 42 Runden (230.706 Km = 75%) lang in Führung, Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) führte 6 Runden (32.958 Km = 10.71%) lang, Mikel Thienes (Black Wings #07) führte 4 Runden (21.972 Km = 7.14%) lang und Jan Kattau (Seawolf NetRace GP #26) führte 4 Runden (21.972 Km = 7.14%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 15. Position gestartete Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team - Mercedes W13E-P #11) aus Wiltz (Luxemburg), welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 12 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 3. Platz einfuhr. Mike Bartsch (Repsol Swinegel Racing - Red Bull Racing RB18 #3) aus Berlin hingegen büßte ernüchternde 10 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 6. Startplatzes letztendlich mit Rang 16 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:36.789 Min von Jan Kattau (Seawolf NetRace GP #26) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 204,309 Kmh erzielt. Insgesamt traten 21 Fahrer zum Rennen an, die fast alle das Ziel erreichten (~90 %). Lediglich zwei Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 19 Zielankömmlingen wurden insgesamt 51 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.68 mal seine Boxencrew aufsuchte.